Selbstverantwortung damit Heilung stattfindet!

 

Wellness war gestern jetzt kommt Selfness (M. Horx, der Zukunftsforscher, hat den Begriff "Selfness" bereits 2002 erfunden).

Wir begannen, ohne es zu wissen, dieses  „Selfness“ bereits im Jahr 2000 mit der aktipas®Therapie zu entwickeln und zu erforschen. Wir leben diese jetzt  bereits seit 2008 mit und durch unsere aktipas®Therapie.

Der Zukunftsforscher Horx definiert Selfness so:

Selfness ist kein "Item" für den nächsten Yoga- oder Esoterik-Kursus. Es geht nicht um das Erspüren der inneren "Ich-AG", sondern um Mobilisierung der eingelullten Kräfte. Es ist kein klassisches Konsumgut, kein Egotrip, sondern eine Lebens- und Geisteshaltung. Selfness-Angebote sollen künftig den von „Modernisierungsdruck herausgeforderten Individuen neue ‚Tools’ und ‚Techniken’ bieten, um sich selbstbestimmt zu entfalten und ihre ‚Krisenkompetenz’ zu verbessern“. Bei Selfness steht nicht der Genuss im Vordergrund, sondern in erster Linie die Selbstveränderung. Der Selfness-Kunde soll Erfahrungen, Beratungen oder Erlebnisse geboten bekommen, welche die Möglichkeit der Selbstveränderung beinhalten. Daneben werden Modelle vorgestellt, die sich der körperkörperlichen oder mentalen Fitness der Menschen widmen: Urlaub als ganzheitlicher Gesundheitscheck, Naturheilverfahren kombiniert mit Biogenuss, Mental-Fitness (Selbstmotivation und Sinnsuche), Business-Yoga und andere Ansätze mehr.

Eben genau das, was Sie bereits seit 2008 mit der aktipas®Therapie in unserem Institut bekommen.

Wir zitieren weiter: Dabei wird deutlich, dass zu Selfness auch die Fähigkeit gehört, sich gesund zu ernähren, bis ins hohe Alter fit zu bleiben und Sport zu treiben. Ein weiterer Komplex von Unternehmensprojekten kommt dem Bedürfnis der Wissensgesellschaft nach lebenslanger Bildung nach.

 

Genau damit vollführt das „aktipas® Institut“ eine Weiterentwicklung.

Hier sind vor allem die Learning Vacations zu nennen, die Verbindung von Bildung und Reisen, so Horx weiter.

Dort findet sich unsere weitere Zielgruppe, die Familie, die uns sehr am Herzen liegt,  wieder.

Wie wir auch schon seit Jahren betonen und immer wieder darauf hinweisen, sollten wir uns baldmöglichst von Gesellschaften, in denen der Staat die Funktion der schützenden und versorgenden ‚Mutter’ übernimmt, verabschieden. Damit verbunden ist ein grundlegendes Umdenken in allen Bereichen. Uns stehen zweifelsohne tief greifende gesellschafts- und wirtschaftspolitische Veränderungen bevor.

„Wer Gesundheit nur sucht wird sie niemals erlangen“.

Nur wer selbst für sich selbst einsteht wird weiter kommen.

Weg von der Konsumgesellschaft hin zur Eigenverantwortung. Nur so kann eine tiefgreifende Veränderung in und an uns stattfinden.

Und da sehen wir, dass in der neuen, der globalisierten Welt, das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung nicht mehr nur ein Hobby für eine kleine Schicht von Besserverdienern und Gebildeten ist. Es ist nun auch der Druck des gesellschaftlichen Wandels, der ein anderes Verhältnis zum Selbst, zur eigenen Persönlichkeit, zu den eigenen Ressourcen und somit zu Energie, Fitness und mentaler Stärke erfordert.

Mit „Jetzt-lass’-ich-es-mir-einmal-so-richtig- gut-gehen“ ist somit Schluss. Sie fragen sicher jetzt: Was ist schlecht daran?

Nichts, aber es reicht nicht aus! In den 90er-Jahren hat man sich nach einer Art Balance gesehnt, als Gegenpol zu subjektiv empfundenem Stress. Wellness hat dieses Versprechen gegeben, aber oft nicht eingelöst.

Am Anfang hatte der Begriff einen Aspekt, der mehr Lebensqualität versprach und weniger Konsum, dann aber haben ihn die Marketingleute entdeckt, und jeder verkaufte Wellness, sobald er nur ein Solarium irgendwo in der Ecke stehen hatte.

Doch die Probleme der Menschen gehen ja viel tiefer! Das Bedürfnis nach Work- Life-Balance (wieder ein neuer Begriff, der dann Marketing mäßig ausgeschlachtet wurde, obwohl er im eigentlichen Sinne stimmig ist) also die Fähigkeit, berufliches und privates zufriedenstellend unter einen Hut zu bringen.

Dieses lässt sich eben mit aktipas®Vital jetzt abdecken.

Was kann die aktipas®Therapie, was Wellness nicht konnte?  Hören wir Sie nun Fragen

Es geht um Prozesse, um die Auseinandersetzung  mit uns selbst, mit dem eigenen Ich.

Wellness basiert auf einer rein passiven Haltung, ist eher erlebnisorientiert.

aktipas®Vital erfordert hingegen aktives Tun und setzt auf den inneren Wunsch nach Veränderung, bietet aber gleichzeitig auch passives (hier ist der Name eben Programm akti-pas). Darum herum entsteht ein riesiges Feld an Coaching, Therapien, Trainings, Ratgebern, welchen wir eben in unserem gemeinsamen Tun, der Verflechtung und Neuausrichtung genüge tragen. Uns geht es hier aber nicht alleine um eine Therapie, sondern um eine gesellschaftliche Bewegung.

Wofür steht jetzt aber die aktipas®Therapie gerade auch in Hinblick auf die Familie, was ist der Schlüssel dazu?

Wir befinden uns im Zeitalter globalen Wissens (Internet), gerade in unserer heutigen Gesellschaft. Es gibt keinen Arbeitsplatz mehr, der bis ins Rentenalter fortgeführt wird. Im Berufsleben ist immer mehr Kreativität und Selbstverantwortung gefragt.

So können wir unseren Kindern nicht mehr, wie früher, mit auf den Weg geben: Lerne Bankkauffrau oder werde KFZ Mechaniker wie dein Vater, sondern:

Werde, was du bist.

Das bedeutet eine große Verantwortung und Herausforderung, gerade für Eltern und das belastet eine Familie oft nicht unerheblich.

Der Schlüssel dazu ist Selbstverantwortung und Selbstwissen. Im Gegensatz zur USA herrscht in unseren Kreisen ein Mangel an Selbstständigkeit, nicht nur im Selbstbild. Wir fühlen uns nicht verantwortlich für uns selbst.

So hilft die aktipas®Therapie die Komfortzone auch einmal zu verlassen, sich die Schwächen  im eigenen Leben ansehen.

Also sich damit zu konfrontieren, mit eben Blockaden und alten Schallplatten, wie wir immer sagen.

Beim Wellness wurde gesagt: Du darfst alles, Hauptsache, du bist relaxed.

Die aktipas®Therapie fragt: Wie ist es entstanden? Wo bist du verletzt worden, dass du kompensieren musst? Wo nahm alles seinen Anfang?

Sich nicht länger um die Verantwortung um das eigene Wohlergehen – beim Essen, Schlafen, Arbeiten und Gestalten von Beziehungen- drücken.

Im Zentrum steht dabei also zuerst die Selbstreflektion, dann die Beseitigung der Blockaden, anschließend der Aufbau von Energie, das Ausleiten auf stofflicher und nicht stofflicher Ebene.

Im Anschluss hieran der Aufbau von körperlicher und mentaler Fitness und letztendlich der Aufbau der Stärken auf allen drei Ebenen, Körper, Seele und Geist.

Der entscheidende Faktor ist die Interaktion mit uns, die Ihnen den Spiegel vorhält, Feedback gibt, sagt, wo Sie stehen, wohin Sie sich entwickeln und natürlich wie das erlangt wird (Das nennen wir einschalten des inneren Navigationssystems bzw. im heutigen Zeitalter: Geocoaching).

Kann so ein Programm auch kurzfristig, zum Beispiel an einem verlängerten Wochenende oder im Urlaub, greifen?

Natürlich entwickelt sich die Gesundheit und Persönlichkeit nicht an einem Wochenende.

Die Weichen und der Weg werden sehr gut gerade an solchen aktipas®Vitaltagen gelegt, weil hier der Abstand vom Alltag einen erheblichen Vorteil bringt. Vor allem da wir uns sowieso als Wegbereiter sehen. Laufen bzw. gehen müssen und sollen Sie ihren Weg dann alleine. Unser Credo ist nicht umsonst: so lange wie nötig, so kurz als möglich. Das ganze basierend auf den drei Säulen Checkup, Therapie/Coaching und Monitoring/Nachbetreuung.

Und  oftmals kommt man ja durch einen Kick darauf, was bei einem selbst nicht stimmt oder wo man in die Irre gelaufen ist und wie es weitergehen soll.

Wer kann und soll sich das leisten?

Eigentlich gibt es hierauf nur eine Antwort und die sollte lauten: Jeder kann und sollte sich Gesundheit leisten.

Denn was wollen und können Sie sich noch leisten, wenn nichts mehr geht, physisch und auch psychisch? Dazu gleich mehr.

Dazu Fehlt mir die nötige Zeit hören wir dann immer wieder

Dies alles ist eben unsere übliche Denk- und Herangehensweise, z.B. die Zeit nur linear zu sehen und die Selbstverwirklichung gewissermaßen nicht delegieren zu können.

Und dann gilt: Wer keinen Plan hat der wird verplant.

Doch nun nochmal warum Sie sich das leisten sollen:

Das Wesen der Arbeit verändert sich ja heute zunehmend.

Die Selbstständig- und Eigenverantwortlichkeit  in der Wirtschaft erhöhen sich ständig. So werden einfache Tätigkeiten ausgelagert oder durch Maschinen ersetzt. Umgekehrt steigt die Anforderung an Eigenständigkeit – auch in klassischen Angestelltenberufen. Dieser Prozess stärkt alle, die über Bildung verfügen und vor allem über Metabildung, also die Fähigkeit, ständig an und mit sich zu arbeiten und sich weiter fortzubilden.

Wir werden im Laufe unseres Lebens mindestens drei Berufe haben und diese vor allem auch wesentlich länger ausüben, zwei bis drei lange und tiefe Beziehungen haben (vor allem Frauen, die bis jetzt im Schnitt noch älter als die Männer werden). So werden wir achtzig, wenn nicht neunzig Jahre alt und müssen diese zweite Lebenshälfte ganz anders gestalten und planen als die erste (auch aus dem Grund, da wir dann auch mehr und mehr auf uns alleine gestellt sind).

All dies leisten wir uns nicht, sondern es ist ein integrativer Bestandteil des sozialen Wandels.

Somit ist es unabdingbar ständig in uns und unsere Gesundheit zu investieren, schließlich gilt:

 „Sie sind sich der nächste Mensch in Ihrem Leben, der von Anfang bis zum Ende bei Ihnen bleibt“

 

                         Ihre                          
  Ute und Olaf Souliotis 

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